Peeters, 1985. — XIII, 80 S. — (Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium 467. Scriptores Syri 199).
Die Lektüre des syrischen Textes der Chronik von Arbela bereitet sowohl in der Druckausgabe als auch in der Handschrift gewisse Schwierigkeiten. Die in nestorianischen Charakteren und mit Vokalzeichen versehene Druckausgabe ist nicht eben zur flüssigen Lektüre geeignet, und die in spärlich vokalisiertem Estrangelä geschriebene Handschrift bietet von der Schrift und vom Alter des Manuskripts her ihre eigenen Schwierigkeiten. So ist es nicht verwunderlich, daß viele Gelehrte über diese Chronik schreiben, ohne sie je gesehen zu haben.