München: Verlag Otto Sagner, 1960. — 64 S.
Die Erforschung des „Plusquamperfektums” ist für unsere Auffassung der sprachlichen Zeitbeziehungen natürlich an und für sich von Bedeutung, wird
hier doch eine grammatische Kategorie untersucht, deren Funktionen verhältnismäßig einfach zu definieren sind. Die „Vorzeitigkeit” jedenfalls für
uns Europäer mit unseren ausgebildeten sprachlichen Zeitstufensystemen nicht nur eine durchaus geläufige Erscheinung, sondern auch begrifflich durchaus verständlich zu bestimmen. [...]