Helsingfors: J.C. Frenckel & Sohn, 1885. — [2], 147 + 2 p. maps.
Vorliegende Abhandlung gründet sich auf die Notizen, welche ich die letzten Sommer in Ingermanland gemacht, wo ich mich, theils zum Zwecke linguistischer Studien, theils um Runen und Klagelieder zu sammeln, längere oder kürzere Zeit aufhielt. Gewiss habe ich bei der Bearbeitung des Materiales oft gefunden, dass dasselbe mangelhaft war, — zur Vollständigkeit wäre es nöthig gewesen, den ganzen Wortvorrath genau zu untersuchen — aber da ich in Betracht zog, dass es auch in dieser Form sprachliche Facta enthielt, welche für den Philologen von Interesse sein könnten, habe ich es gewagt, dasselbe zu veröffentlichen.