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Kranzmayer Eberhard. Laut- und Flexionslehre der deutschen zimbrischen Mundart, das sind die Mundarten in den sieben Vicentininischen Gemeinden, den dreizehn Veroneser Gemeinden und den deutschen Orten in Trentinischen (mit Ausnahme des Fersentales und des Nonsberges)

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Kranzmayer Eberhard. Laut- und Flexionslehre der deutschen zimbrischen Mundart, das sind die Mundarten in den sieben Vicentininischen Gemeinden, den dreizehn Veroneser Gemeinden und den deutschen Orten in Trentinischen (mit Ausnahme des Fersentales und des Nonsberges)
Herausgegeben von Maria Hornung. — Wien: VWGÖ, 1981 — xxvi + 295 p. + 2 Karten — (Beiträge zur Sprachinselforschung 1). — ISBN: 3-85369-465-9.
Das zimbro ist eine Gruppe von deutschen Sprachinseln, in der Südostecke von Wälschtirol [Wälschtirol ist immer im nationalen Sinne zu fassen, ebenso ‘Deutschtirol’] und in der Nordwestecke von Venezien, zwischen Trient-Verona-Vicenza-Bassano-Trient gelegen. Bei der Behandlung dieser literaturreichen deutschen Mundart wirft man folgende Fragen auf: 1.) Wie sind und waren die nationalen Verhältnisse? 2.) Wer waren die deutschen Besiedler? 3.) Kamen alle Besiedler aus der gleichen Gegend? 4.) Wann kamen die Besiedler? 5.) Von wem war die Gegend früher bewohnt? 6.) Entwickelte sich die wälsche [mit ‘wälsch’ sind alle romanischen Nachbarmundarten des zimbro bezeichnet] Nachbarmundart weiter? 7.) Entwickelte sich die zimbrische Mundart nach der Besiedlung weiter? 8.) Entwickelte sich die Heimatmundart der Besiedler fort? 9) Hatte die deutsche Schriftsprache Einfluß auf das zimbro? 10) Wie weit erstreckt sich der Einfluß des Deutsch-tirolischen? 11.) Welchen Einfluß auf die Mundart gewann das Wälsche?
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