Oldenbourg Verlag München Wien, 2005. — 259 p. — ISBN: 3-486-24673-9.
Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen und Übungen entstanden, die wir mehrfach an der Universität Bonn gehalten haben.
Der Weg von den NEWTONschen zu den HAMILTONschen Gleichungen wird von geometrischen Aussagen über Bewegungsformen begleitet. Ganz zu Anfang basieren diese Aussagen auf der EUKLIDischen Geometrie des dreidimensionalen Raums allein; zum Schluß steht die Geometrie des Phasenraums, bestimmt durch die kanonische Zweiform, im Vordergrund. Besonderen Wert haben wir dabei auf die Betonung des Zusammenhangs zwischen Bewegungskonstanten und Symmetrietransformationen gelegt, dem man in ähnlicher Form in allen Gebieten der Physik immer wieder begegnet.
Beim Korrekturlesen vor der Drucklegung haben Paul Büttiker, Akaki Rusetsky, Lukas Platter und Andreas Wirzba geholfen. Wir danken auch Peter Engels, Carlo Ewerz, Norbert Lütke-Emtrup, Jens Nitschkowski, Christian Weichmann und Ludger Wirtz für ihre Hilfe beim Aufspüren von Fehlern, sowie Michael Beyer und Anne Kaiser für ihre Mitarbeit beim Erstellen früherer Fassungen des Manuskripts.