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Müller H.W. Die Umlaufgetriebe: Auslegung und vielseitige Anwendungen

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Müller H.W. Die Umlaufgetriebe: Auslegung und vielseitige Anwendungen
2nd ed. — Berlin; Heidelberg; New York: Springer-Verlag, 1998. — XI, 260 p. — ISBN: 978-3-642-63698-1 ISBN: 978-3-642-58725-2 (eBook).
Seit der ersten Auflage dieses Buches hat der Computer Einzug gehalten und die Auslegung und Konstruktion auch der Umlaufgetriebe weitgehend erleichtert. Dabei erwies sich das damals gewählte System der einheitlichen Bezeichnungen der Wellen als optimal, weil es die Berechnung der Betriebsdaten gegebener oder gesuchter einfacher oder zusammengesetzter Planetengetriebe unabhängig von deren Bauart mit ein und demselben Rechenprogramm ermöglicht. Auch die Zusammenfassung verschiedener Getriebe mit der gleichen speziellen Funktion zu einheitlich berechenbaren Typen hat sich bewährt, denn diese können nun mit einheitlichen Rechenprogrammen analysiert oder ausgelegt werden. In der vorliegenden neu bearbeiteten und erweiterten zweiten deutschen Auflage wurde die leichte Programmierbarkeit durch übersichtlich dargestellte Berechnung mit einfachen Formeln besonders beachtet. Dabei werden bei der Auslegung von Getrieben - z. B. für variable Übersetzungen - zuerst nur die erforderliche oder gegebenenfalls mehrere geeignete, kennzeichnenden "Übersetzungen ermittelt und erst dann aus den vielen möglichen, kinematisch gleichwertigen Getrieben" das konstruktiv günstigste ausgewählt. Die Reihe der dargestellten Varianten praktisch ausgeführter alterer und neuerer Anwendungen von Planetengetrieben wurde erweitert, um die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten zu zeigen und Inspirationen für neue Anwendungen zu fördern. Statt des Index 0 (io, 110) fur Standgetriebe werden jetzt zur sicheren Unterscheidung der Leistungsflüsse, z.B. bei Selbsthemmung, stets die Indizes 12 bzw. 21 (i12, i2lo 1112, 1121) benutzt. Dagegen konnte auf die besondere Bezeichnung m statt n für die Drehzahlen mehrläufiger Getriebe ohne Nachteil verzichtet werden. Die strenge Unterscheidung von Drehzahlverhältnissen k zwangloser Getriebe von der Übersetzung i zwangläufiger Getriebe ist jedoch weiterhin unverzichtbar.
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